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FAQ

Augenbrauenlifting: Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Während der Operation werden Sie dank der Vollnarkose keine Schmerzen verspüren. Nach dem Eingriff können leichte Schwellungen, Spannungsgefühle oder Unwohlsein auftreten, doch diese Effekte sind vorübergehend und lassen sich leicht mit den von Ihrem Chirurgen verschriebenen Medikamenten behandeln.

 

Die Ergebnisse eines Stirnlifts sind langanhaltend und bleiben oft 10 bis 15 Jahre wirksam. Obwohl der natürliche Alterungsprozess weitergeht, genießen die meisten Patienten über viele Jahre ein frischeres und jugendlicheres Aussehen.

 

Die Narbenbildung ist minimal. Unsere Chirurgen setzen die Schnitte an unauffälligen Stellen wie im Haaransatz oder in natürlichen Falten, sodass sie nach der Heilung kaum sichtbar sind. Bei richtiger Pflege verblassen die Narben im Laufe der Zeit deutlich.

 

Auf jeden Fall. Ein Stirnlift hebt den Augenbrauenbereich an, was das Erscheinungsbild von schweren oder hängenden Oberlidern auf natürliche Weise verbessern kann. Für noch deutlichere Ergebnisse kann es auch mit einer Lidoperation (Blepharoplastik) kombiniert werden.

 

Nein, ein korrekt durchgeführtes Stirnlift verbessert Ihr Aussehen, ohne die natürlichen Gesichtsausdrücke zu beeinträchtigen. Sie können weiterhin die Stirn runzeln, lächeln oder die Augenbrauen heben – nur mit einem glatteren und jugendlicheren Erscheinungsbild.

 

Ideale Kandidaten sind oft zwischen 40 und 65 Jahre alt, aber es gibt keine feste Altersgrenze. Manche Menschen entscheiden sich aufgrund genetisch bedingter Brauenabsenkung oder Asymmetrie schon früher für den Eingriff. Die Entscheidung hängt mehr von den persönlichen Zielen und der Gesichtsanatomie ab als nur vom Alter.

 

Die meisten Patienten fühlen sich bereits nach wenigen Tagen gut genug, um leichte Aktivitäten wieder aufzunehmen. Für Arbeit und soziales Leben sollte man mit einer Erholungszeit von 7–14 Tagen rechnen. Anstrengende körperliche Aktivitäten oder Sport sollten mindestens 3–4 Wochen warten.

 

Ja, ein Stirnlift hilft, horizontale Linien und Furchen auf der Stirn zu glätten. Bei tieferen Falten oder für intensivere Ergebnisse entscheiden sich viele Patienten dafür, ihr Stirnlift mit nicht-chirurgischen Behandlungen wie Botox zu ergänzen.